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Mit Ringtraining stärkst Du vornehmlich Deinen Oberkörper. Mit seiner Kraft hältst Du Dich schließlich in den Ringen, während Du verschiedene Übungen ausführst und während der gesamten Zeit der Schwerkraft trotzt. Dafür benötigst Du nicht nur eine gewisse Muskelkraft in Deinen Armen und Deinen Schultern. Auch Deine gesamte Haltung und Dein Körpergefühl werden trainiert, da selbst kleine Bewegungen dazu führen können, dass Du aus dem Gleichgewicht gerätst und fällst.
An den Ringen trainierst Du mit Deinem eigenen Körpergewicht und der Schwerkraft. Du kannst Dein Trainingsgerät individuell einstellen und optimal an Deine Bedürfnisse anpassen. So trainierst Du Deine Muskeln mit unterschiedlichsten Zug- und Druckübungen. Dabei reichen bereits wenige Minuten des Trainings aus, um bei regelmäßigen Wiederholungen sichtbare Erfolge zu erzielen. Das liegt daran, dass Übungen an Gymnastikringen mehrere Muskelgruppen gleichzeitig ansprechen und auch die stabilisierenden Muskeln fordern. Allein das Halten des eigenen Körpergewichts mit den Armen ist für den Körper eine ungewohnte Herausforderung, die neue Reize in den Muskeln auslöst. Auch das Hängen und Hochziehen beansprucht Deine Arme, Schultern, die Rücken- und Bauchmuskulatur.
Gerade weil das Ringtraining ein forderndes Krafttraining ist, eignet es sich hervorragend zum Abnehmen. Im Vergleich zu Cardio-Sportarten wie zum Beispiel Joggen, Schwimmen oder Basketball verbrennst Du zwar während des Trainings selbst weniger Kalorien. Du erhöhst aber Deine Muskelmasse, die Deinen Kalorienverbrauch langfristig steigert. Das bedeutet, dass Du auch im Ruhezustand mehr Kalorien verbrennst und dadurch selbst dann schneller abnimmst, wenn Du Dich nicht körperlich betätigst.
Obwohl Du an Gymnastikringen ein Krafttraining absolvierst und damit Deinen grundlegenden Kalorienbedarf erhöhst, kann sich auch der Verbrauch während des Trainings sehen lassen: Allein 15 Minuten verbrennen 75 kcal bei einem Körpergewicht von 50 kg. Wiegst Du 90 kg, purzeln schon 135 kcal. Hältst Du ganze 45 Minuten in den Ringen durch, hast Du mit 50 kg 225 kcal verbrannt und mit 90 kg 405 kcal. So “erarbeitest” Du Dir in weniger als einer Stunde eine ganze zusätzliche Mahlzeit und kannst trotzdem noch ein leichtes Kaloriendefizit halten, das zum Abnehmen unerlässlich ist.
Wenn Du von einem stahlharten Waschbrettbauch träumst, Dich aber einfach nicht zu Situps und Co. durchringen kannst, ist das Ringtraining eine attraktive Alternative für Dich. Indem Du Dich in den Ringen hochziehst, abstützt und Dein Körpergewicht hältst, trainierst Du verschiedene Muskelgruppen – und so auch Deine Bauchmuskeln. Schließlich geben sie Deinem Oberkörper die Stabilität, die er benötigt, um sein Eigengewicht zu halten.
Nach den ersten Übungen an Gymnastikringen wirst Du merken, dass Du weniger aus dem Gleichgewicht gerätst, wenn Du Deinen gesamten Oberkörper anspannst. Dies sorgt nicht nur für ein angenehmeres Training, sondern ist auch die Ursache für seine zeitnahen Erfolge. Die dauerhafte Stimulation Deiner Rumpfmuskulatur lässt Deine Bauchmuskeln wachsen und kann Dir auf diese Weise zu einem Sixpack verhelfen. Da Du gleichzeitig auch die Rückenmuskulatur trainierst, stärkst und formst Du Deinen Oberkörper auf eine gesunde und nachhaltige Art und Weise.
Im Urlaub schwächelt Dein Workout oft, weil Dir das richtige Equipment fehlt oder der Strand einfach zu verlockend aussieht? Gymnastikringe sind die idealen Begleiter für die Reise. Sie sind leicht und flach und passen deshalb ohne Probleme noch in den Koffer oder sogar in Dein Handgepäck. Am Urlaubsort angekommen kannst Du auf den Gang zum Fitnessstudio verzichten. Du benötigst lediglich eine Halterung in ausreichender Höhe, um die Ringe anzubringen. Das kann eine Stange im Hotelzimmer sein oder sogar der Ast eines Baumes. Mit etwas Glück und Kreativität genießt Du während Deines Workouts noch einen atemberaubenden Blick auf paradiesische Landschaften – was könnte motivierender sein?
Ringtraining auf Reisen hat den Vorteil, dass nur wenig Deiner wertvollen Urlaubszeit dafür draufgeht. Deine Ferien willst Du schließlich genießen und Dir Deine wohlverdiente Erholung gönnen, weshalb langwierige Trainingsessions hier oft einfach nicht in den Zeitplan passen. Da Du an Gymnastikringen ein intensives Workout absolvierst, benötigst Du gar nicht viel Zeit, um Dein Trainingslevel während des Urlaubs zu halten oder sogar noch zu verbessern. Ringtraining stärkt gleich mehrere Muskelgruppen auf einmal und setzt sie intensiven Reizen aus. Deshalb reichen oft schon ein paar Minuten, in denen Du Dich an den Ringen austobst. Danach kannst Du Dich mit gutem Gewissen und einem spannenden Buch in den Liegestuhl fallen lassen.
Das olympische Ringtraining bzw. Ringturnen wird unter genau festgelegten Bedingungen durchgeführt: Die beiden Ringe hängen in einem Abstand von 50 cm zueinander 280 cm über dem Boden (gemessen ab der Ringunterkante). Das Gerüst selbst hat eine Höhe von 580 cm. Die Niedersprungmatten, auf denen der Turner zum Schluss landet, haben eine Höhe von 20 cm. Der Innendurchmesser der Ringe beträgt 18±0,1 cm; das Profil hat einen Durchmesser von 2,8±0,1 cm.
Das Ringtraining gehört zu der klassischen olympischen Disziplin des Geräteturnens. Der Turner muss vor allem eine hohe Muskelkraft im Oberkörper haben, um die beeindruckenden Übungen meistern zu können. In Kombination mit einer exzellenten Körperbeherrschung entstehen anmutig fließende Bewegungen, die den Eindruck von Schwerelosigkeit vermitteln. Dabei ist ein kontrollierter Gesichtsausdruck wichtig, um die Anstrengung zu verschleiern, die für diese Sportart nötig ist.
Das bedeutet natürlich nicht, dass Ringtraining allein Profis mit einer hervorragenden Ausdauer vorbehalten bleibt. Die Sportart ist für jedes Fitnesslevel geeignet und kann insbesondere von Anfängern genutzt werden, um zeitnahe Erfolge zu erzielen. Je länger Du trainierst, desto besser kannst Du auch anspruchsvollere Bewegungen meistern und desto leichter fallen Dir die sogenannten Flows. Sie sind die fließenden Bewegungen, die im Rahmen des olympischen Ringturnens die Zuschauer begeistern. Taste Dich zunächst an die Sportart heran und versuche, Dein Gleichgewicht zu halten und einfache Übungen sauber auszuführen. Die entsprechende Muskelkraft und Ausdauer kommen automatisch mit der Zeit.
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